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Was rauskam

Resultate:

Die Kühlmthoden im Vergleich
Dies ist das eigentliche Thema unseres Projekts. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt eine Wasserkühlung zu bauen, die sämtliche Luftkühler in den Schatten stellt und ein starkes Übertakten von Prozessoren ermöglichen würde. Wir Waren von Anfang an überzeugt, dass die Wasserkühlung viel effizienter ist. Aber wir mollten es meßtechnisch beweisen. Wir testeten jede Kühlungsmethode mit verschiedenen Messarten. Und das ist Herausgekommen:
Wir testeten jede Kühlmethode mit welcher Leistung es die Widerstände auf 100°C haält. Ist kein lüfter vorhanden konnte man unserem Kühlkörper ganze 8,6Watt zuführen. Mit Lüfter konnten schon stolze 20,15Watt zugeführt werden. Die Wasserkühlung kann einen Prozessor der sagenhafte 106,2Watt in Wärme umsetzt auf 100°C halten. Zugegebenermaßen sollte man es nicht riskieren einen Prozessor mit 100°C laufen zu lassen, da es im inneren wahrscheinlich noch heißer ist. Es hängt von Prozessor zu Prozessor ab, wie er im Inneren gekühlt ist und damit ist ein immer gültiger Grenzwert für dieses Problem wohl nicht zu finden. Die Ergebnisse unserer Messreihen haben wir grafisch dargestellt:
Diagrmm der 1.Messreihe Links zu sehen sind die Ergebnisse der allerersten Messreihe, die als einzige bis zu einer Temperatur von 200°C weitergeführt wurde. Im oberen teil ist das Diagramm leicht verfälscht, da die Messung des letzten Wertes bei 200°C wegen schlechtem Geruch abgebrochen wurde.
Diagramm der Messreihe ohne Lüfter Das Diagramm des zweiten Versuchs (links) zeigt die Messreihe "Luftkühlung ohne Lüfter" vom 3.1.2000. Die Ausgangs oder Raumtemperatur beträgt 20°C.
Diagramm der Messreihe:
        Lufkühlung mit Lüfter Diagramm der Messreihe des Verzuchs: Lufkühlung mit Lüfter
Diagramm der 1. Messreihe zur
        Wasserkühlung Diagramm der 1. Messreihe zur Wasserkühlung. Die oberen Werte sind die Temperaturen des Prozessors, die unteren die des Wassers. Das Experiment musste abgebrochen werden, da der Modellprozessor Nr.2 verkohlte.
Diagramm der 2. Messreihe zur
        Wasserkühlung Diagramm der 2. Messreihe zur Wasserkühlung. Die oberen Werte sind die Temperaturen des Prozessors, die unteren die des Wassers. Das Experiment musste abgebrochen werden, da das Netzgerät nicht genügend Leistung hergab.
Diagramm der 3. Messreihe zur
        Wasserkühlung Diagramm der 3. Messreihe zur Wasserkühlung. Die oberen Werte sind die Temperaturen des Prozessors, die unteren die des Wassers. Diese Messreihe musste dank de3m Modellprozessor Nr.3 nich abgebrochen werden!
Langzeitversuch 1 Hier ein Langzeitversuch, bei dem das Kühlgitter der Wasserkühlung weggelassen wurde. An der stelle, wo die obere Kurve stark abfällt und alles wieder kälter wird wurde der Modellprozessor abgeschaltet. Die Obere Kurve bedeutet die Temperaturentwicklung des Prozessors, die Untere die des Wassers.
Langzeitversuch 2 Dieses Diagramm zeigt, dass sich auch nach langer Zeit die Temperatur nicht wesentlich erhöht. Dies bestätigt unser Messverfahren und dass die Fehler durch Zeitsparen extrem gering sind. Die Obere Kurve bedeutet die Temperaturentwicklung des Prozessors, die Untere die des Wassers.
Ist eine Wasserkühlung praktikabel?
Unsere Experimente und recherchen im Internet haben ergen, dass eine Wasserkühlung durchaus praktikabel ist und sogar schon angewandt wird. Des weiteren wollen wir , wenn es die Umstände zulassen von der theoretischen Ebene abheben und einen wirklichen Prozessor wirklich im Normalbetrieb mit Wasser Kühlen. Aber das ist zunächst Zukunfstsmusik. Auf jeden fall wollen wir unsere Experimente und Messungen weiterführen um möglicherweise auch noch eine Kühlung mit Konvektion zu bauen. Der Bau einer Wasserkühlung ist für jeden der spass am Basteln , etwas Geschick und das nötige Leistungsverlangen hat sehr zu empfehlen.
Wie ist das Projekt in die Praxsis umzusetzen?
An diesem Problem wollen wir noch arbeiten aber bis jetzt war dazu die Zeit zu knapp. Unsere Modelle sind gar nicht so praxisfern wie man vielleicht denken könnte. Der Kühler hat die gleiche Größe wie ein K6-1 (mmx). Der Wasserbehälter ist klein genug um ihn im Gehäuse zu platzieren. Die Schläuche sind nur unwesentlich dicker als normale Kabel und den Wärmetauscher kann man an der Seitenwand des Rechners festschrauben. Es käme auf einen Versuch an die Praxistauglichkeit und Reife der Kühlung zu testen. Hilfreich sind vielleicht die Links zu den Wasserkühlunen im Internet und unsere Baubeschreibung.
Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen Ein fallender Wassertropfen

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